Hilmar Klute liest aus „Im Traum suche ich immer das Weite“

Sprachzauberer Hilmar Klute über einen, der sich treiben lassen muss, um zum Wesentlichen zu finden.
Frühsommer, Ende der Achtzigerjahre. Volker Winterberg hat seinen Traum vom Bohemeleben in Berlin beendet. Jetzt ist er wieder daheim im Ruhrgebiet, sitzt seine Zeit in Seminaren an der Uni ab, nimmt an Schreibkursen teil und hilft am Theater aus.
Doch statt voranzukommen, holt ihn die Vergangenheit ein. Auf Volker warten einige Abenteuer – und die finden im Kopf statt, aber auch an Orten, wo er sie nicht vermutet hätte.